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Einschlafen – leicht gemacht …
Beitragsbeschreibung
Simon En Kirch
7/31/20252 min read


Im Bett liegen, keine Ruhe finden, sich hin- und herwälzen – wer kennt das nicht? Das Gedankenkarussell will nicht stoppen: Ergebnis eines hektischen Tages, einer nervenaufreibenden Diskussion und letztlich ein Abendessen, während im TV die Nachrichten laufen. Wie soll da Ruhe einkehren?
Diese Fülle von Ereignissen summiert sich und begleitet dich bis ins Bett. Licht aus – sanft einschlafen? Fehlanzeige! Grübeln und Sorgen sind schlechte Schlafbegleiter. Da sage ich dir sicher nichts Neues. Doch wie ist es trotz aller Begleitumstände möglich, ruhig einzuschlafen und durchzuschlafen? Dass Schlafentzug auf Dauer zu gesundheitlichen Schäden führt, ist mittlerweile erwiesen – und das nicht erst, seit bewusster Schlafentzug als Foltermethode anerkannt ist.
Dem Problem bewusst zu sein, ist der erste Schritt zur Besserung. Nun kann es nur noch besser werden. Einige wenige Dinge sind zu beachten, schon ist das Problem keines mehr. Von verschiedenen Entspannungsübungen hast du sicher schon gehört; nun liste ich dir einige Punkte auf, die nicht zu unterschätzen sind:
Kreisende Gedanken sind zu stoppen, ein angenehmes Raumklima ist herzustellen – angelehnt an Feng Shui – und es ist darauf zu achten, nicht zu spät und nicht zu üppig zu Abend zu essen.
Nun ist es deine Aufgabe, wohlwollend mit dir selbst umzugehen, positive Selbstkommunikation zu betreiben und den Augenblick bewusst wahrzunehmen und zu genießen. Stichwort: Selbstliebe → "Es ist, wie es ist, morgen ist ein neuer Tag!" Ja, auch auf den Atem zu achten, lenkt davon ab, sich mit „anderen“ Gedanken zu beschäftigen.
Im Vorfeld sollte schon Folgendes geschehen sein: Deine Matratze ist deinem Gewicht angepasst, das Bettzeug ist dir angenehm und enthält keine schädlichen Stoffe. Wenn es duftet, dann frisch und mild. Die Raumtemperatur liegt bei ca. 15 Grad Celsius, das Fenster möglichst geöffnet. Ob du nun allein oder mit Partner*in schläfst, ist eine individuelle Entscheidung. Bei unterschiedlichen Vorlieben bezüglich offenem Fenster, geänderter Temperatur etc. ergibt sich die Lösung von selbst.
Wenn du gerne noch etwas tun möchtest, dann lass deinen Schlafplatz von Fachpersonal testen, zum Beispiel auf Giftstoffe in Tapeten, Gardinen und Teppichen. Eventuell ist das Umstellen des Bettes für eine bessere Schlafqualität empfehlenswert. Fachpersonal kann Gold wert sein, denn es achtet unter anderem auch auf Wasseradern und die Nord-Süd-Ausrichtung.
In jedem Fall gilt: Wenn sich etwas ändern soll, beginne bei dir selbst. Der Mensch als „kybernetisches“ System reagiert auf jede noch so kleine Drehung einer Stellschraube. Gönn dir den Luxus einer erholsamen Nacht – sie ist mit kaum etwas anderem zu vergleichen (von Meditation abgesehen). Durchhalten macht sich bezahlt.
Nachtrag: Und solltest du anschließend auch noch besser aussehen, ist das kein Zufall. 😊